Nahrungsergänzungsmittelmarkt

Nahrungsergänzung? Ja, aber richtig!

Würdest du jeden Tag eine rohe Leber essen, um deinen Nukleotid-Haushalt zu versorgen? Wir auch nicht. Nukleotide sind ein Beispiel von vielen für Nährstoffe, die unser Körper benötigt, aber teilweise nicht ausreichend selber produzieren kann. Hier helfen Nahrungsergänzungsmittel.

Doch wenn ein Markt vielfältig und unübersichtlich ist, dann der der Nahrungsergänzungsmittel. Für viele Verbraucher ist es schwer zu erfassen, welche Produkte qualitativ hochwertig sind sind und zusätzlich noch dem Körper einen Nutzen bringen.

Grund genug für uns einen Blick auf die Thematik zu werfen und Licht ins Dunkle zu bringen.

Mono- oder Komplexprodukte?

Nahrungsergänzungsmittel sind nicht gleich Nahrungsergänzungsmittel. Es gibt einen großen Unterschied, der das Feld der Anbieter bereits in zwei teilt: Monopräparate vs. Komplexprodukte. Aber bedeutet es, dass eine Produktgruppe gleich besser ist als die andere?

Monopräparate

Ein Monopräparat ist ein Nahrungsergänzungsmittel, das nur auf einem einzelnen Wirkstoff basiert. Dieser einzige Inhaltsstoff ist meist hochdosiert im Produkt enthalten. Bekannte Beispiele dürften Magnesium-Pulver, Omega-3-Kapseln oder Vitamin-C-Tabletten, die es normalerweise in der Drogerie zu kaufen gibt. Monopräparate kommen dann zum Einsatz, wenn dem Menschen nur ein einzelner, spezieller Mikronährstoff fehlt und zusätzlich supplementiert werden muss.

Komplexprodukte

In Komplexprodukten sind mehr als nur ein Nährstoff enthalten. Die Produkte verfolgen meist eines der beiden Intentionen: Dem Körper alle Stoffe einer Gruppe (z.B. alle B-Vitamine) zuzuführen oder umNährstoffmängel (bspw. Ernährungsform-, sport- oder krankheitsbedingt) auszugleichen.

Bei Nahrungsergänzungsmitteln mit mehren aufeinander abgestimmten Nährstoffen ist der Gehalt der einzelnen Inhaltsstoffen meiste etwas niedriger als im Monopräparat.

Doch was ist besser?

Mehr Inhaltsstoffe haben klare Vorteile

Beiden Formen der Nahrungsergänzung haben ihre Berechtigungen. Um dennoch den größtmöglichen Nutzen aus der Supplementierung ziehen zu können, sind Komplexprodukte die klar bessere Alternative. Mit Blick auf die Mitochondrien lässt sich das gut erklären.

Egal was wir tun, der menschliche Körper verbraucht Energie - mit jedem Atemzug, jeder Bewegung und jedem Gedanken. Allein das Gehirn benötigt im Schnitt 500 Kilokalorien am Tag. Fast jeder biochemische Prozess des Körpers benötigt Energie, um ablaufen zu können. Genau diese Energie bekommen wir von den Mitochondrien.

Was sind Mitochondrien?

Mitochondrien sind kleine Zellorganellen, die in (fast) jeder Zelle zu finden sind. Sie werden auch zurecht als "Energiekraftwerke des Körpers" bezeichnet. Denn immerhin sorgen sie für 95% der Zellenergie und helfen die aus der Nahrung aufgenommene Energie in ATP bereitzustellen. Hat der Körper zu wenig Mitochondrien oder können diese durch eine Funktionsstörung nicht ungehindert arbeiten, zeigt sich das schnell im Alltag in Form von Energielosigkeit und Abgeschlagenheit.

Mitochondrien natürlich stärken

Damit unsere Mitochondrien optimal arbeiten können und gesund bleiben, müssen wir sie stärken. Was nach einer neuen Herausforderung klingt, lässt sich schon im Handumdrehen anstellen.

Es fängt schon beim Thema Ernährung an. Wer sich gesund und ausgewogen ernährt, tut nicht nur sich selber, sondern auch den Mitochondrien gutes. Vor allem biozertifiziertes Obst und Gemüse ist hierbei die richtige Wahl. Wer zusätzlich noch auf einen hohen Zuckerkonsum verzichtet, kann doppelt punkten. Denn eine zuckerreiche Ernährung begünstigt die Insulinresistenz und hemmt den Mitochondrienstoffwechsel.

Wer viel Sport treibt, stärkt somit ganz natürlich die Mitochondrien. Bewegung, auch wenn es nur in Form eines Spaziergangs ist, kurbelt den Stoffwechsel an und bringen die Mitochondrien dazu noch mehr Energie freizusetzen.

Funfact: Die Muskulatur besitzt besonders viele Mitochondrien, da dies ein Ort ist, an dem sehr schnell sehr viel Energie vorhanden sein muss.

Mitochondrien mit Mikronährstoffen stärken

Damit Mitochondrien optimal arbeiten können, benötigen sie eine große Menge verschiedener Nährstoffe, zu denen Nukleotide oder auch Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente und Aminosäuren zählen.

Wie so oft kann der Körper die benötigte Menge nicht allein herstellen und ist auf zusätzliche Hilfe angewiesen. Spezielle Nährstoffkombinationen, also Komplexprodukte, sind hier die Lösung. Denn diese sind auf die verschiedenen Bedürfnisse des Körpers, wie auf die Mitochondrien, abgestimmt.

Hochwertige Mikronährstoffe von MITOcare

Mitochondrien sind komplex - kein Wunder, dass sie so einige Nährstoffe brauchen, um funktionsfähig zu sein. Klar, dass dafür ein komplexes Mikronährstoffprodukt her muss. Das Ziel dahinter ist es, deine Mitochondrien optimal zu unterstützen und anhand sämtlicher Cofaktoren den Energiestoffwechsel zu erhalten1.



1 Trägt zu einem normalen Energiestoffwechsel bei (Biotin, Thiamin, Riboflavin, Niacin, Pantothensäure, Vitamin B6, Vitamin B12, Vitamin C, Mangan).

Woher wissen wir das?

Unsere Mitochondrien-Mission

Seit 10 Jahren engagieren wir uns als Unternehmen in der Forschung und Entwicklung von Produkten zur Stärkung der Mitochondrien. Der Fokus dafür kommt von unseren zwei Gründern, die gleichzeitig in München eine Praxis mit Fokus auf Burn-Out betreiben. Bei einem Burn-Out sind mitunter die Mitochondrien beeinträchtigt, weswegen es zu Symptomen wie Abgeschlagenheit und Trägheit kommt.

Für uns ist es nach wie vor wichtig über die Bedeutung und Funktion von Mitochondrien aufzuklären.

Gemeinsam mit Medizinern beschäftigen wir uns mit Mikro- und Makronährstoffen für den Alltag, den Sport und ein besseres Leben. Mit einem großen Netzwerk an Ärzten und Therapeuten, einer eigenen Akademie und vielen Partnern, wie der Kölner Liste® für Doping-freie Nahrungsergänzung, dem Olympiastützpunkt Bayern oder den Weltmeistern des Deutschen Hockey-Bundes gehört MITOcare zu den führenden Anbietern von komplexen, innovativen Nährstoffen.