Unterstützung durch gezielte Nährstoffen
Der Fokus wird immer klarer, je näher man seinen Zielen kommt. Der Weg bis dorthin ist jedoch schwer und verlangt viel von einem Sportler ab. Die Verbindung aus intensivem Training, einer ausgewogenen, individuell angepassten Ernährung sowie Mentaltraining, können zu Höchstleistungen führen. Sabine Lisicki hat die Besten der Besten geschlagen. Sie zeichnet sich durch eine hohe Wettkampf Performance aus.
Sportliche Höchstleistung kann neben gezieltem Training, durch das unterstützen der Mitochondrien1 und der richtigen Einnahme von Nährstoffen, gefördert werden. Hinzu kommt eine grundlegende Versorgung mit Aminosäuren2, welche die Muskeln unterstützen. Es bietet sich die Möglichkeit, mehr zu trainieren und dadurch noch leistungsfähiger zu werden.
1: Das MITOcare Produkt Mitochondrien Formula Sport enthält Biotin, Thiamin, Riboflavin, Niacin, Pantothensäure, Vitamin B6, Vitamin B12, Vitamin C und Mangan – diese tragen zu einem normalen Energiestoffwechsel bei und unterstützen so die Mitochondrien. | 2: Das MITOcare Produkt Aminosäuren Sport enthält Vitamin D3 – dies trägt zur Muskelfunktion bei.
Sabines Geschichte
1996
Mit 7 Jahren startete Sabine im heimischen Tennisclub Rot-Weiß Troisdorf ihre Tenniskarriere.
2003
Ihre ersten ernsthaften Wettkampferfahrungen machte Sabine im Alter von 15 Jahren, als sie beim ITF Circuit teilnahm.
2004
Bereits im Folgejahr konnte sie bei einem WTA Turnier einen ersten Erfolg feiern, als sie die damals Zweitplatzierte der Doppel Weltrangliste sensationell bezwang.
2008
Durch ihre Qualifikation bei den Australian Open etablierte sie sich auf der WTA Tour und wurde im gleichen Jahr zum ersten Mal für das deutsche Fed Cup Team nominiert und gewann ihr Einzel auf Anhieb.
2009
Ihren ersten WTA Titel konnte sie sich beim Turnier in Charleston (USA) sichern und belegte damit Position 22 der Weltrangliste. Im gleichen Jahr stieg Sabine mit der deutschen Fed Cup Damenmannschaft 2009 in die Weltgruppe I auf, was nicht zuletzt auf sie als starker Rückhalt zurückzuführen war.
2011
Nach langer Pause begann sie ihre Karriere neu. Es folgte ein erster Turniersieg in Eastbourne. Der Einzug ins Einzel Halbfinale und Doppelfinale des heiligen Rasens von Wimbledon erfolgte und sie wurde zur „Berliner Sportlerin des Jahres“ gekürt.
2013
Als erste deutsche Tennisspielerin nach Steffi Graf im Jahr 1999, zog sie nach überragenden Leistungen im Viertelfinale gegen Serena Williams und im Halbfinale gegen Agnieszka Radwańska in das Wimbledon Finale im Damen Einzel ein.
1996
Mit 7 Jahren startete Sabine im heimischen Tennisclub Rot-Weiß Troisdorf ihre Tenniskarriere.
2003
Ihre ersten ernsthaften Wettkampferfahrungen machte Sabine im Alter von 15 Jahren, als sie beim ITF Circuit teilnahm.
2004
Bereits im Folgejahr konnte sie bei einem WTA Turnier einen ersten Erfolg feiern, als sie die damals Zweitplatzierte der Doppel Weltrangliste sensationell bezwang.
2008
Durch ihre Qualifikation bei den Australian Open etablierte sie sich auf der WTA Tour und wurde im gleichen Jahr zum ersten Mal für das deutsche Fed Cup Team nominiert und gewann ihr Einzel auf Anhieb.
2009
Ihren ersten WTA Titel konnte sie sich beim Turnier in Charleston (USA) sichern und belegte damit Position 22 der Weltrangliste. Im gleichen Jahr stieg Sabine mit der deutschen Fed Cup Damenmannschaft 2009 in die Weltgruppe I auf, was nicht zuletzt auf sie als starker Rückhalt zurückzuführen war.
2011
Nach langer Pause begann sie ihre Karriere neu. Es folgte ein erster Turniersieg in Eastbourne. Der Einzug ins Einzel Halbfinale und Doppelfinale des heiligen Rasens von Wimbledon erfolgte und sie wurde zur „Berliner Sportlerin des Jahres“ gekürt.
2013
Als erste deutsche Tennisspielerin nach Steffi Graf im Jahr 1999, zog sie nach überragenden Leistungen im Viertelfinale gegen Serena Williams und im Halbfinale gegen Agnieszka Radwańska in das Wimbledon Finale im Damen Einzel ein.