Bitterferment
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Bitterferment

1000 ml (Monatspackung)

Nahrungsergänzungsmittel mit fermentierten Pflanzenstoffen und Kräutern sowie 16 Mikroorganismen

Bio-Ferment aus Bitterpflanzen & 16 lebenden Kulturen im stabilen Milieu
1 Milliarde aktive Bakterien
100% Bio Qualität
Rohkostqualität
Mehrstufig fermentiert
48,85 €
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Unser Bitterferment aus kontrolliert biologischem Anbau entsteht durch die mehrstufige Fermentation wertvoller, naturbelassener Bitterpflanzen in Kombination mit einem besonderen Mikroorganismenprofil. Das Ergebnis ist ein ausgewogenes Zusammenspiel biozertifizierter Bitterkräuter, wie u.a. Artischocken, Enzianwurzel und Wermutkraut und 16 verschiedener widerstandsfähiger, lebender Kulturen in einem stabilen Milieu.

Art.-Nr.: 1001085 PZN-Nr.: 20196471

Fermentationsgetränk in Bio-Qualität

Über 10 bitterstoffgeprägte Kräuter und Pflanzenstoffe

16 Mikroorganismenkulturen im stabilen Milieu

Mehrstufig fermentiert, nicht sterilisiert, ohne Zusätze

Zertifiziert nach EU-Bio-Standards und regelmäßig auf Qualität und Reinheit geprüft

Bitterstoffe aktivieren im menschlichen Körper spezifische Rezeptoren, die nicht nur auf der Zunge, sondern auch im Magen-Darm-Trakt sowie in weiteren Organen wie Leber und Lunge lokalisiert sind. Daraus ergibt sich, dass Bitterstoffe im Organismus nicht nur an der Wahrnehmung des Geschmacks beteiligt sind, sondern darüber hinaus in unterschiedliche physiologische Signal- und Regulationsprozesse eingebunden sein können. Die Darmflora hingegen setzt sich aus verschiedenen Mikroorganismen zusammen, darunter vor allem Bakterien, die in einer symbiotischen Beziehung mit dem Menschen stehen. Sie ist in zahlreiche stoffwechselbezogene und regulative Prozesse eingebunden und trägt so wesentlich zur Dynamik physiologischer Abläufe bei.



Unser Bitterferment aus kontrolliert biologischem Anbau entsteht durch die mehrstufige Fermentation wertvoller, naturbelassener Bitterpflanzen in Kombination mit einem besonderen Mikroorganismenprofil. Das Ergebnis ist ein ausgewogenes Zusammenspiel biozertifizierter Bitterkräuter, wie u.a. Artischocken, Enzianwurzel und Wermutkraut und 16 verschiedener widerstandsfähiger, lebender Kulturen in einem stabilen Milieu. Zum Einsatz kommen dabei verschiedene Lacto- und Bifidobakterien und weitere Mikroorganismen wie Saccharomyces cerevisiae und Streptococcus thermophilus. Die Herstellung erfolgt ausschließlich mit ganzen Pflanzenteilen und bewahrt durch den Verzicht auf Sterilisation die reine Rohkostqualität.


Zusammensetzung 30 ml / Tag % NRV**
Fermentierter Kräuter- und Pflanzenauszug 30,00 ml ***
Mikroorganismenkulturen 1 x 109 KBE**** ***

** Nährstoffbezugswert für die tägliche Zufuhr (EU-Verordnung Nr. 1169/2011)
*** Kein NRV festgelegt // **** Koloniebildende Einheiten

 

Enthaltene Bakterienkulturen
Bifidobacterium bifidum
Bifidobacterium infantis
Bifidobacterium lactis
Enterococcus faecium
Lactobacillus casei
Lactobacillus crispatus
Lactobacillus delbrückii subsp. bulgaricus
Lactobacillus fermentum
Lactobacillus gasseri
Lactobacillus paracasei
Lactobacillus reuteri
Lactobacillus rhamnosus
Lactobacillus salivarius
Lactobacillus plantarum
Saccharomyces cerevisiae
Streptococcus thermophilus

Zutaten: Fermentierter Kräuter- und Pflanzenauszug* aus Wasser, Reissirup*, Artischocken*, Brennnesselblätter*, Brokkolisamen*, Enzianwurzel*, Hopfenzapfen*, Löwenzahnblätter*, Pfefferminzblätter*, Quendel*, Schafgarbenkraut*, Wermutkraut*, Reishi (Ling Zhi)*, gemahlene Traubenkerne*, effektive Mikroorganismen

* Aus kontrolliert ökologischer Landwirtschaft

In dem Kräuter- und Pflanzenauszug enthalten:
Bio Artischocken, Bio Brennnesselblätter, Bio Brokkolisamen, Bio Enzianwurzel, Bio Hopfenzapfen, Bio Löwenzahnblätter, Bio Pfefferminzblätter, Bio Quendel, Bio Schafgarbenkraut, Bio Wermutkraut, Bio Reishi (Ling Zhi), Bio gemahlene Traubenkerne

Im Kern gesund:
Wir verwenden für unser Bitterferment ausschließlich wertvolle Nähr- und Pflanzenstoffe. Wir verzichten bewusst auf unnötige Füll- und Hilfsstoffe.

Dieses Produkt ist vegan sowie ohne Allergene (Gluten, Lactose, etc.) hergestellt gemäß Verordnung (EU) Nr. 1169 / 2011, Anhang II.

Dosierung:
Die Flasche vor Gebrauch mehrmals schwenken. 1× täglich 30 ml (entspricht dem Inhalt des beigefügten Messbechers) pur oder in Kombination mit Wasser verzehren - günstig morgens nüchtern oder mind. 30 Min. vor einer Mahlzeit.

Dosierungstipp:
Unser Bitterferment besitzt einen ausgesprochen intensiven, bitteren Geschmack. Bei Bedarf kann es mit etwas Wasser gemildert werden.

Hinweise:
Vor dem Öffnen bei max. 20° C, nach dem Öffnen lichtgeschützt und kühl bei max. 7° C aufbewahren. Nach Anbruch ca. 1 Monat verwendbar. Stehend lagern. Nicht direkt aus der Flasche trinken. Bitterferment ist ein reines Naturstoffprodukt, welches natürlichen Schwankungen in Aussehen, Farbe und Geschmack unterliegt. Dies ist ein Qualitätsmerkmal der Natürlichkeit des Produkts und stellt keine Qualitätsbeeinträchtigung dar. Durch Kohlendioxidbildung kann ein leichter Überdruck in der Flasche entstehen. Die angegebene empfohlene tägliche Verzehrmenge darf nicht überschritten werden. Nahrungsergänzungsmittel dienen nicht als Ersatz für eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung und eine gesunde Lebensweise. Außerhalb der Reichweite von Kindern aufbewahren.

Wozu sind Bitterstoffe gut?

Bitterstoffe aktivieren spezielle Bitterrezeptoren (TAS2R), die sich nicht nur auf der Zunge, sondern im gesamten Magen-Darm-Trakt und sogar in anderen Organen befinden. Beim Kontakt mit Bitterstoffen werden über Geschmacksnerven Reflexe ausgelöst, die die Ausschüttung von Verdauungssäften (z.B. Speichel, Magensaft, Galle) anstoßen und so die Verdauungsfunktion unterstützen).

Vorteile im Alltag – was die Anregung von Galle & Magensaft bringen kann

  • Fettverdauung (Galle): Bitterstoffe können den Gallenfluss unterstützen und Fette besser emulgieren; das könnte sich in weniger Völlegefühl nach fettreichen Mahlzeiten und regelmäßigerem Stuhlgang zeigen.
  • Bekömmlichkeit „schwerer“ Mahlzeiten: Eine Einnahme vor dem Essen kann die Magenentleerung harmonisieren und könnte Mahlzeiten bekömmlicher wirken lassen.
  • Appetit auf „echtes Essen“: Der bittere Reiz kann Speichel- und Magensaftproduktion anregen und könnte die Vorverdauung und Eiweißspaltung unterstützen.
  • Natürlichere Portionsgrößen: Bittergeschmack kann Heißhunger auf Süßes dämpfen und könnte das Sättigungsgefühl früher einsetzen lassen.
  • Weniger Blähungen & Druck: Eine bessere Aufschlüsselung von Fett und Eiweiß kann Gärungsprozesse reduzieren und könnte subjektiv weniger Blähbauch bedeuten.
  • Wacher nach dem Essen: Effizientere Verdauungsprozesse können zu weniger Müdigkeit nach dem Essen beitragen.

Was macht unser Bitterferment besonders?

Unser MITOcare Bitterferment verbindet drei Ebenen in einem Produkt:

1. Fermentierter Kräuter- & Pflanzenauszug
Mehrstufige Fermentation von über zehn bitterstoffgeprägten Kräutern und Pflanzenstoffen aus Bio-Anbau. Dadurch wird die Pflanzenmatrix schonend „vorverdaut“ und das Geschmacksprofil runder – bei Erhalt der natürlichen Pflanzenvielfalt.

2. Bitterstoffe in natürlicher Form
Artischocke, Enzianwurzel, Wermut, Hopfen & Co. liefern ein breites Spektrum an Bitterstoffen – nicht isoliert, sondern eingebettet in die komplette Pflanzenmatrix.

3. Vielfältige Darmbakterien in Rohkostqualität
16 unterschiedliche Mikroorganismenkulturen (u. a. Lacto- und Bifidobakterien, Saccharomyces cerevisiae, Streptococcus thermophilus) in einem stabilen Milieu, mehrstufig fermentiert, nicht sterilisiert und ohne Zusätze – so bleibt die Rohkostqualität des Fermentgetränks erhalten.

Warum ist dieses Konzept ernährungswissenschaftlich interessant?
Kurz zusammengefasst: Bitterstoffe aktivieren spezifische Bitterrezeptoren (TAS2R), die nicht nur auf der Zunge, sondern auch im Gastrointestinaltrakt und in anderen Geweben vorkommen. Über diese Signalwege können Bitterstoffe theoretisch die Sekretion von Verdauungssäften sowie die Hormonfreisetzung (z. B. GLP-1, Ghrelin) und damit appetit- und stoffwechselbezogene Prozesse beeinflussen. Erste Humanstudien liefern bislang keine oder nur schwache Hinweise auf günstige Effekte; die Datenlage ist heterogen und aufgrund der großen Spannbreite an untersuchten „Bitterstoffen“ schwer vergleichbar und keinesfalls abschließend gesichert.

Das Konzept eines Bitterferments ist vor diesem Hintergrund spannend, weil es beide Ebenen kombiniert:

  • Die Fermentation kann Bitterstoffe in ihrer Struktur und ihrem Geschmacksprofil verändern, wodurch sich ihre Bioaktivität möglicherweise verschiebt.
  • Gleichzeitig tragen die Mikroorganismen selbst – über ihre Stoffwechselprodukte und mögliche Effekte auf das Mikrobiom – zur Gesamtkomposition bei.

Kurz gesagt:
Unser Bitterferment ist ein "Next Level Bitter" Fermentationsgetränk in Bioqualität, das Bitterpflanzen, lebende Kulturen und eine unverfälschte Rohkostqualität in einem Produkt bündelt – ohne unnötige Füll- und Hilfsstoffe. Damit ist das MITOcare Bitterferment ein Premium-Fermentationsgetränk zur täglichen, ernährungsphysiologischen Begleitung deiner Darmflora – mit natürlichen Bitterstoffen und vielfältigen Darmbakterien in Rohkostqualität.

Was bedeutet mehrstufige Fermentation?

Bei unserem Bitterferment treffen zwei ernährungswissenschaftlich relevante Ansätze aufeinander:
die mikrobielle Fermentation und die Nutzung bitterstoffhaltiger Pflanzen. Beide Prinzipien sind traditionsreich und werden heute zunehmend auch aus moderner wissenschaftlicher Perspektive untersucht.

Fermentation dient dabei nicht nur der Haltbarmachung, sondern verändert die Zusammensetzung pflanzlicher Inhaltsstoffe. Studien zeigen, dass bestimmte Fermentationsprozesse die Stabilität oder Bioverfügbarkeit einzelner sekundärer Pflanzenstoffe verbessern können – etwa bei Isoflavonen oder Flavonoiden. Gleichzeitig entstehen durch die Aktivität der Mikroorganismen neue Metabolite, z. B. organische Säuren oder enzymatisch veränderte Polyphenole, die theoretisch physiologisch wirksam sein könnten. Wie stark diese Veränderungen beim Menschen tatsächlich relevant sind, hängt jedoch immer von den verwendeten Pflanzen, den Mikroorganismen und den Fermentationsbedingungen ab; hier gibt es noch viel Forschungsbedarf.

Die verwendeten widerstandsfähigen, lebenden Kulturen sind so ausgewählt und geführt, dass sie den Fermentationsprozess, Änderungen von pH-Wert und Temperatur sowie die Lagerung gut überstehen und dabei aktiv bleiben. Ein stabiles Milieu bedeutet, dass pH-Wert, Nährstoffangebot und das Zusammenspiel der Mikroorganismen so eingestellt sind, dass sich die Kulturen langfristig wohlfühlen und in der gewünschten Zusammensetzung erhalten bleiben.

Das Ergebnis ist ein ausgewogenes Zusammenspiel biozertifizierter Bitterkräuter (z. B. Artischocke, Enzianwurzel, Wermutkraut) und 16 verschiedener widerstandsfähiger, lebender Kulturen in einem stabilen Milieu – und damit ein Premium-Fermentationsgetränk zur täglichen, ernährungsphysiologischen Begleitung deiner Darmflora mit Bitterstoffen und vielfältigen Darmbakterien in Rohkostqualität.

Wo ist der Unterschied zwischen Bitterferment & Dysbiosan?

Dysbiosan und Bitterferment sind zwei hochwertige Fermentprodukte mit Fokus auf Bitterstoffen – beide mit lebenden Mikroorganismen, jedoch mit unterschiedlichem Schwerpunkt und einem jeweils eigenen ernährungsphysiologischen Profil.

1. Unterschiedliche Rezeptur-Schwerpunkte

  • Dysbiosan bietet eine sehr breite Mischung aus 24 Mikroorganismenstämmen und enthält zusätzlich Vitalpilze, was eine vielseitige Komposition bioaktiver Mikroorganismen und Pilzmetabolite ermöglicht.
  • Bitterferment setzt auf eine Kombination aus bitterstoffreichen Bio-Kräutern, mehrstufiger Fermentation und 16 widerstandsfähigen Kulturen in Rohkostqualität. Es vereint damit Bitterstoffe + Fermentation + lebende Kulturen in einem einzigen Produkt.

Beide Formeln setzen unterschiedliche Schwerpunkte – ohne sich gegenseitig zu ersetzen.

2. Pflanzenbasis, Bitterstoffe & Vitalpilze

  • Dysbiosan enthält fermentierte Pflanzenbestandteile und Vitalpilze; ideal für alle, die ein Ferment mit Pilzkomponenten bevorzugen.
  • Bitterferment nutzt über 10 bitterstoffreiche Bio-Kräuter (z. B. Artischocke, Enzianwurzel, Wermut, Hopfen).
    Es kombiniert damit die natürliche Vielfalt bitterstoffreicher Pflanzen mit fermentativen Prozessen.

3. Einzigartig im Mikrobiomen-Profil: Zwei spezialisierte Kulturen
Bitterferment ist aktuell das einzige MITOcare Produkt, das die besondere Doppel-Kombination aus Saccharomyces cerevisiae (Hefe) und Lactobacillus fermentum enthält. Diese Kombination ist ernährungsphysiologisch interessant, da beide Mikroorganismen unterschiedliche Stoffwechselaktivitäten besitzen und sich im Fermentationsprozess gegenseitig ergänzen. Dysbiosan enthält zwar mehr Stämme, aber nicht diese spezifische Kombination.

4. Fermentationsprozess

  • Dysbiosan nutzt eine klassische Fermentation mit breitem Stammprofil.
  • Bitterferment wird mehrstufig fermentiert, wodurch: die Pflanzenmatrix schonend „vorverdaut“ wird, Bitterstoffe sensorisch harmonischer werden, und ein stabiles, robustes Milieu für die 16 Kulturen entsteht.


5. Rohkostqualität & Bio-Qualität

Unser neues Bitterferment besteht aus Bio-Kräutern in Rohkostqualität (nicht sterilisiert)

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