Pressemitteilung

Auf dem Weg zur Spitze

Die MITOcare-Geschäftsführer über Ziele und Ambitionen für das kommende Jahr 2024

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München, 14. Dezember 2023

2023 war für den Nahrungsergänzungsmittelmarkt ein spannendes Jahr des Wandels und der Innovation. Unternehmen haben sich bemüht, die wachsenden Bedürfnisse ihrer Kunden zu erfüllen und gleichzeitig den engen regulatorischen Anforderungen gerecht zu werden.

Eines dieser Unternehmen, das sich im vergangenen Jahr besonders hervorgetan hat, ist MITOcare aus München. Mit einer klaren Vision für 2024, die den Aufbau einer Produktreihe von Monoprodukten, den internationalen Ausbau der MITOcare Akademie und die Erweiterung ihres Sportler- und Therapeutennetzwerks beinhaltet, sieht das Unternehmen zuversichtlich auf das kommende Jahr. CEO Christian Burghardt und COO Sven Mader teilen nun ihre Pläne und Visionen für das kommende Jahr 2024.

Herr Burghardt, Herr Mader. Lassen Sie uns direkt einsteigen: Was ist die Vision von MITOcare für das Jahr 2024?

Christian Burghardt (CEO): Unsere Vision für 2024 ist es, die Gesundheit und das Wohlbefinden unserer Kunden durch gezielte und wissenschaftlich fundierte Nahrungsergänzungsmittel zu fördern. Ein besonderer Fokus liegt im kommenden Jahr auf dem Aufbau einer Produktreihe von Monoprodukten.

Sven Mader (COO): Hinzu kommt der Ausbau unserer MITOcare Akademie im Ausland und die Erweiterung unseres Therapeutennetzwerks. Wir möchten nicht nur Produkte anbieten, sondern auch Wissen und Expertise teilen.

Das klingt nach einem umfangreichen Plan. Können Sie uns mehr über die Monoprodukte erzählen?

Christian Burghardt: Selbstverständlich. Unsere Monoprodukte sind Nahrungsergänzungsmittel, die sich auf einen spezifischen Wirkstoff konzentrieren - sei es ein Vitamin, ein Mineral oder ein anderer Nährstoff. Der Vorteil ist die gezielte Anwendung und die Möglichkeit für den Therapeuten und den Kunden, seine Nahrungsergänzung unter medizinischer Begleitung individuell zu gestalten.

Sven Mader: Genau. Es geht uns darum, den Kunden eine klare und transparente Auswahl zu bieten. Keine versteckten Inhaltsstoffe, keine Füllstoffe – nur das, was der Kunde wirklich braucht und wünscht.

Und wie sieht es mit der MITOcare Akademie im Ausland aus?

Sven Mader: Die MITOcare Akademie hat sich in Deutschland bereits als eine führende Institution in der Weiterbildung von Medizinern und Therapeuten rund um Nahrungsergänzung und deren therapeutischen Einsatz etabliert. Nun möchten wir dieses Wissen auch international teilen. Wir planen, unser Angebot auf verschieden Ländern auszuweiten, um lokale Experten und Therapeuten weiterzubilden.

Christian Burghardt: Es geht uns darum, ein globales Netzwerk von Experten aufzubauen, die unsere therapeutischen Ideen teilen und das Wohlbefinden ihrer Kunden mit unseren Produkten und unserem Wissen fördern können.

Das klingt nach einer spannenden Initiative. Und wie passt das Therapeutennetzwerk in dieses Bild?

Christian Burghardt: Das Therapeutennetzwerk ist ein zentraler Bestandteil unserer Vision. Wir glauben, dass eine enge Zusammenarbeit mit Ärzten, Therapeuten und Heilpraktikern essenziell ist, um die bestmögliche Betreuung für unsere Kunden, also deren Patienten, zu gewährleisten. Diese Experten können unsere Produkte gezielt einsetzen und ihre Anwendung überwachen.

Sven Mader: Und durch den Ausbau des Netzwerks können wir sicherstellen, dass immer mehr Menschen Zugang zu dieser Expertise haben, egal wo sie sich befinden.

Welche Herausforderungen sehen Sie auf dem Weg zu dieser Vision?

Sven Mader: Es gibt natürlich immer Herausforderungen, besonders wenn man international expandiert. Kulturelle Unterschiede, regulatorische Vorgaben und der Aufbau von Vertrauen in neuen Märkten sind nur einige der Dinge, mit denen wir uns auseinandersetzen müssen.

Christian Burghardt: Aber wir sind überzeugt, dass unsere Produkte und unser Ansatz universell sind. Gesundheit ist ein globales Anliegen, und wir sind bereit, unseren bescheidenen Beitrag zu leisten.

Der Ausbau der Produktpalette und der Akademie sind schon große Ziele für 2024. Was planen Sie zusätzlich im Bereich Sport, in dem MITOcare bereits sehr stark vertreten ist?

Sven Mader: Das ist richtig. Als Partner des Deutschen Hockey-Bundes, des Olympiastützpunkt Bayern und vieler Einzelsportler sind wir gut im Leistungssport vernetzt. Das wollen wir noch weiter ausbauen und haben dazu eine eigene Abteilung gegründet. Sie soll verstärkt die Nähe zu Spitzensportlern aber auch zu Sportmedizinern suchen und diese umfangreich beraten, beziehungsweise unterstützen.

Christian Burghardt: Der Leistungs- aber auch der Nachwuchssport liegen uns sehr am Herzen und wir versuchen bestmöglich die Anforderungen der Sportler bei unseren Produkten einfließen zu lassen. Das erkennen Sie zum Beispiel auch daran, dass viele unserer sport-relevanten Produkte Bestandteil der Kölner Liste® sind. Diese Initiative gibt Sportlern eine Orientierung bei Nahrungsergänzungsmitteln, um ein Dopingrisiko auszuschließen.

Zum Abschluss, was möchten Sie Ihren Kunden, Partnern und Mitarbeitern für 2024 mit auf den Weg geben?

Christian Burghardt: Ich möchte mich bei allen bedanken, die uns auf unserer Reise begleitet haben. Allen voran unseren Mitarbeitern. Aber natürlich auch den vielen Therapeuten und Ärzten, die schon mit uns kooperieren. Ihr Vertrauen und Ihre Unterstützung sind unschätzbar.

Sven Mader: Und ich möchte hinzufügen, dass wir immer für Feedback und Anregungen offen sind. Nur durch ständiges Lernen und Anpassen können wir unsere Vision verwirklichen.

Vielen Dank für Ihre Zeit und Ihre Einblicke.