Einführung Post-Vakzin / Long-Covid-Syndrom
Die aktuelle Impfkampagne gegen Corona basiert auf unzureichend erprobten und experimentellen Gentherapeutika. Es zeichnet sich zunehmend ab, dass die Wirkstoffe auf mehreren Ebenen ein potenzielles Schadpotential besitzen und unter Umständen ein Post-Vakzin-Syndrom auslösen können. Die medizinische Versorgung der Betroffenen stellt uns vor große Herausforderungen. Neben den diagnostischen Instrumenten ist es wichtig auch therapeutische Optionen zu erarbeiten, die in diesem Kontext effektiv eingesetzt werden können.
Die Themen umfassen u.a.:
- Toxizität des Spike-Proteins: Mitochondriopathische Effekte, Neuroinflammation & Thromboembolie
- Immunsuppression durch Impfung
- Autoimmunität durch Impfung: Klassische Auto-Antikörper, GPCR-AK und autoreaktive Spike-AK
- ADE (Infektionsverstärkende Antikörper)
- Therapeutische Optionen: Antiinflammation, Immunsuppression, Apherese
- Aufzeichnung einer bereits stattgefundenen Fortbildung
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11.01.2022

Florian Schilling
Fokusthemen & Expertise
Heilpraktiker, BSc.
Veranstaltungsort
